Trends & Herausforderungen

Digitale Spaltung der Gesellschaft

Die Unterschiede im Zugang und in der Nutzung digitaler Technologien nehmen zu – besonders zwischen Altersgruppen, sozialen Milieus und Regionen. Ältere Menschen, Menschen mit geringem Einkommen oder Bildungsstand sowie Menschen mit Einschränkungen sind besonders gefährdet, digital abgehängt zu werden.

Mangel an digitalen Kompetenzen und Medienbildung

Viele Menschen verfügen nicht über ausreichende Fähigkeiten, um digitale Technologien sicher und souverän zu nutzen. Besonders kritisch ist die geringe Medienkompetenz – etwa beim Erkennen von Falschinformationen oder dem Umgang mit KI-generierten Inhalten.

Wunsch nach inklusiver und menschlicher Digitalisierung

Die Mehrheit der Bevölkerung sieht Digitalisierung als Chance, fordert aber einfache, verständliche und vertrauenswürdige Angebote. Es besteht ein starkes Bedürfnis nach Technologien, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen und Teilhabe für alle ermöglichen.

Zukunftsaufgaben

Digitale Bildung für alle stärken

Digitale Kompetenzen müssen systematisch und niedrigschwellig gefördert werden – in Schulen, der Erwachsenenbildung und der Seniorenarbeit. Ziel ist es, Menschen aller Altersgruppen zu befähigen, digitale Technologien sicher, kritisch und selbstbestimmt zu nutzen.

Inklusive und barrierefreie Technologien entwickeln

Digitale Angebote müssen für alle zugänglich sein – unabhängig von Alter, Einkommen, Bildung oder körperlichen Einschränkungen. Dazu gehören einfache Bedienkonzepte, verständliche Inhalte und unterstützende Formate wie Assistenzsysteme oder Schulungen.

Vertrauen und Teilhabe durch digitale Ethik und Medienkompetenz fördern

Die Bevölkerung braucht Orientierung im digitalen Raum – durch transparente Technologien, Datenschutz, ethische Standards und gezielte Förderung von Medienkompetenz. Nur so kann digitale Teilhabe demokratisch, sicher und nachhaltig gestaltet werden.

Team

Das sind die Menschen hinter Openlynk

Stefan Beneking

Gideon Schürmann

Lennart Bode